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Als besonderen Höhepunkt bei Ihrem Sommerurlaub am Wolfgangsee – Salzburg nennt St. Gilgen das Mozarthaus St. Gilgen sein Eigen. Hier erblickte einst die Mutter von Wolfgang Amadeus Mozart das Licht der Welt. Erfahren Sie mehr über die Familie Mozart, in den Dokumenten, Bildern und der Multi-Media-Schau „Die Mozarts und St. Gilgen“.
Der Brunnen neben dem Mozartmuseum zeigt ein Bildnis von Mozarts Mutter in ihren Jugendjahren.
Das Mozarthaus ist von 1. Juni – 30. September
täglich außer Montag von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet
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Eine weitere Sehenswürdigkeit in Salzburg stellt der berühmte Seebrunnen im Wolfgangsee dar. Halten Sie inne und beobachten Sie den einzigartigen Springbrunnen von der Seepromenade aus.
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Die Pfarrkirche St. Ägydius in St. Gilgen – Wolfgangsee ist Mitte des 18. Jahrhunderts im spätbarocken Stil restauriert worden. Bestaunen Sie die drei Altäre im Kircheninneren, die stilistisch Rokoko und Klassizismus in sich vereinen, oder bewundern Sie die so genannte "Mozart-Orgel", die 1990 errichtet wurde. Im Inneren der Saalkirche befinden sich auch Altarbilder von Peter Anton Lorenzi und die barocke Madonna mit Kind vom „Bildhauer zu Mondsee“, wie Meinrad Guggenbichler auch genannt wurde.
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Die Türen zu verschiedensten Ausstellungen im Museum Zinkenbacher Malerkolonie sind von Juli bis Ende September für Sie geöffnet. Eine Reihe von Künstlern verbrachten im sogenannten „Malschiff“ ihre Zeit in Zinkenbach. Nach 1938 blieben nur wenige der ehemals am Wolfgangsee – Salzburg weilenden Künstler der Nachwelt ein Begriff. Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt heute all jenen, die als verschollen gelten.
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Erleben und genießen Sie die hohe Kunst der Pralinenfertigung in der Konditorei Dallmann St. Gilgen. Schokoladenliebhaber kommen beim Mozartkugelseminar voll auf Ihre Kosten.
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In dem im Jahre 1655 erbauten „Wetzl-oder Einsiedlerhäusl“ ist das Heimatkundliche Museum St. Gilgen untergebracht. Das Haus verdankt seine Entstehung der Zeit nach dem 30jährigen Krieg, als sich in St. Gilgen die Hausindustrie der Spitzenklöppelei entwickelte. Zu besichtigen sind 11 Räume in denen die Geschichte von St. Gilgen dargestellt wird.
1994 wurde das Museum mit dem österreichischen Museums-Anerkennungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung, 2001 mit dem ersten „Salzburger Museumsschlüssel“, sowie 2003 mit dem österreichischen Museumsgütesiegel ausgezeichnet.
Vom Heimatkundlichen Museum wird auch ein Archiv für Ortsgeschichte geführt, dieses ist für die Öffentlichkeit als Bildungs- und Forschungsstätte gedacht.
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In der Villa Rix, nahe des Schafbergbahnhofes, wird die Welt der Puppen lebendig. Über 300 Puppen, die meisten davon über 100 Jahre alt, aus mehreren Ländern sind hier vereint. Natürlich darf das entsprechende Zubehör, etwa Kleidung und Puppenstube nicht fehlen. Eine umfangreiche Bibliothek ergänzt die Sammlung.
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In der unmittelbaren Nähe zu Fürberg finden Sie das Europakloster Gut Aich.
- eine wunderschöne Kirche
- Köstlichkeiten aus der Eigenproduktion im Klosterladen
- Klosterprodukte aus Europa
- Heilsame Behandlungen im Hildegardzentrum (Ambulatorium)
- Kunstwerkstätten, Gold- und Silberschmiede
- Kräutergärten
Die Mönche freuen sich auf Ihren Besuch.
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"Wie lange haben Sie Zeit? - Ach nur eine halbe Stunde? - Dann fangen wir lieber schnell an, damit Sie viel hören können!" Drei Stunden später: "Jetzt müssen wir aber wirklich gehen...!" So wird es Ihnen im HörArt Musikinstrumentenmuseum in St. Gilgen gehen.
4000 Exponate umfasst die Sammlung, 1500 könnten Sie davon hören, - meist reicht die Zeit nicht...
Die Besucher erleben wohltuende, mächtige oder exotisch anmutende Instrumente und Melodien, sie erfahren Geschichten zu einzelnen Exponaten, deren Herkunft, Erwerb, Gebrauch und vieles mehr. Ein unvergessliches Erlebnis!