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Fürberg

Die Geschichte des Gasthof & Hotel Fürberg
  • alte-bootshuette-1895
  • postkartenmotiv-1950
  • trocknen-der-baumwollfischnetze-1900
  • vor-dem-raeuchern-1930
  • waeschewaschen-im-see-1900

Gründung

Das Anwesen Fürberg, damals „Gut im Renzenwinkel“, wurde das erste Mal 1350 urkundlich erwähnt. Der Name „Fürperger“ findet sich schon um 1500 in einer Besitzurkunde.

Fischerei

1579 hat der damalige Besitzer „Bartlme Fürperger von dem Christoffen Khirchpichler zu S.Gilling“ eine halbe Fischersegen gekauft und gründete somit unser Fischereirecht, das seither in ununterbrochener Reihenfolge an den Besitz gebunden ist. Nach und nach wurde durch Zukauf anderer Segenrechte das Fischereirecht bis zum heutigen Ausmaß von 450ha (ca. ein Drittel vom Wolfgangsee) vergrößert.

Gastwirtschaft

1708 hat der Besitzer Matthias Haas die Erlaubnis erhalten, eine „Pier und Prantweinschank“ zu unterhalten. Somit ist Fürberg seit über 300 Jahren ein Wirtshaus. Es durfte damals nur Lueger Bier ausgeschenkt werden und „die Einfuhr von Bier aus St. Wolfgang oder sonstigen Ausland war streng verboten“.

Jahrhundertwende

1897, als die ersten Sommergäste ins Land zogen, wurde - dem Beispiel anderer Geschäftsleute folgend - eine Villa als Sommergästehaus errichtet.
1904 wurde der längst fällige Umbau des alten Gasthauses in Angriff genommen. In dieser Zeit erlebte St. Gilgen die erste große Blütezeit des Fremdenverkehrs. Eine sonnige Veranda schmückte nun das zur Gänze umgebaute Haus. Der Stalltrakt wurde in einen Wohntrakt umgestaltet und ein neues Wirtschaftsgebäude sowie ein neues Bootshaus wurden errichtet.